Wandern & Klettern
Unterstützen Sie Muskeln und Gelenke und wandern Sie schmerzfrei.
Bergsport wird sofort mit Klettern in Verbindung gebracht, umfasst jedoch auch Sportarten wie Bergsteigen, Wandern, Trekking, Canyoning oder sogar Eisklettern und Schneeschuhwandern. Bouldern wird ebenfalls im Freien zunehmend beliebter. Skibergsteigen und Klettersteige gehören ebenfalls zu den Bergsportarten. Dies führt zu einer Vielzahl von unterschiedlichen, aufregenden Sportarten für den interessierten Athleten. Die richtigen Sportbandagen können helfen, eine Sportverletzung zu vermeiden oder den Heilungsprozess zu fördern.
Schmerzfreies Wandern mit Sportbandagen
Obwohl Wandern eine besonders sanfte Sportart für den Körper ist, sind Wanderer nicht immun gegen Sportverletzungen. Eine ordnungsgemäße Vorbereitung schützt naturverbundene Athleten vor vielen Sportverletzungen. Die häufigste Ursache für Verletzungen beim Wandern ist, dass viele ihr eigenes Leistungsvermögen und die Gefahren des Geländes falsch einschätzen. Eine ganztägige Wanderung ist nicht für Anfänger geeignet. Lange, untrainierte Wanderungen überlasten die Gelenke und auch die Muskeln. Prellungen und Zerrungen sind schnell die Folge. Aber auch fortgeschrittene Wanderer sind nicht immun gegen Sportverletzungen. Mit der richtigen Vorbereitung und gezieltem Training können Sie Sportverletzungen vermeiden. Darüber hinaus können Sie Ihre Gelenke und Muskeln mit speziellen Bandagen schützen – sowohl bei akuten Beschwerden als auch als präventive und unterstützende Maßnahme.
Typische Verletzungen beim Wandern
Dies sind die häufigsten Sportverletzungen beim Wandern:
- Prellungen: Besonders die Schienbeine sind gefährdet, da sie kaum gepolstert und daher sehr empfindlich sind.
- Muskelzerrungen im Oberschenkel: Die häufigsten Ursachen für eine Zerrung im Oberschenkel sind beispielsweise eine ungeheizte Muskulatur bei kühlen oder kalten Temperaturen sowie Ermüdung oder Überlastung der Muskeln. Die Schmerzen sind krampfartig und äußerst unangenehm.
- Gerissene Sprunggelenkbänder: Gerissene Bänder sind extrem schmerzhaft und unangenehm. Das Verletzungsrisiko besteht bereits beim Verdrehen des Knöchels im unebenen Gelände.
- Gerissener Muskel in der Wade: Die häufigste Ursache ist das Überdehnen des Muskels. Leider passiert es beim Wandern in den Bergen schnell, dass der Muskel überdehnt wird. Plötzliche Beschleunigungen der Schritte können ebenfalls zu einem unangenehmen Muskelriss führen. Der Muskelriss zählt zu den häufigsten Sportverletzungen beim Wandern.
Darüber hinaus sind Verletzungen der Achillessehne sowie Knie- und Rückenprobleme typische Sportverletzungen bei Wanderern. Um solche Verletzungen zu vermeiden, aber auch um Schmerzen zu lindern, gibt es spezielle Sportbandagen.
Sportbandagen für Wanderer
Bandagen sind ideal zur Behandlung vieler Sportverletzungen, Gelenkerkrankungen, Bänder-, Muskel- und anderer Beschwerden. Gut verarbeitete Knie-, Fuß- und Rückenbandagen schützen und unterstützen Gelenke, Bänder und Muskeln.
- Kniebandagen: Sie schützen und stärken das Kniegelenk. Darüber hinaus empfehlen Sportwissenschaftler gezieltes Training für die Knie- und Oberschenkelmuskulatur zum Schutz der Knie.
- Fußsportbandagen: Sportbandagen für das Sprunggelenk haben eine schmerzlindernde, abschwellende und muskelaktivierende Wirkung. Sie sind ideal bei Gehreiz, Gelenkentzündungen und Bänderinstabilität.
- Rückenbandagen: Sportbandagen für die Lendenwirbelsäule sind hervorragend für lange Wanderungen geeignet, um den Rücken zu entlasten. Sie bieten auch Linderung bei bestehenden Beschwerden und lindern Schmerzen.
Wichtige Anforderungen an Sportbandagen
Beim Kauf einer Sportbandage sollten Sie darauf achten, dass das Material leicht, atmungsaktiv und anatomisch geformt ist. Schlecht sitzende Bandagen sind nicht effektiv, verursachen Unbehagen und unangenehme Druckstellen. Es ist auch sehr unangenehm, wenn sich Schweiß unter Ihrer Sportbandage staut.
Eine grundlegende Regel gilt jedoch immer: Wenn Sie anhaltende Beschwerden haben, sollten Sie diese von Ihrem Hausarzt abklären lassen.