Bandagen für den Wassersport – vorbeugen anstatt heilen

Wassersportarten zählen zu den beliebtesten Freizeitsportarten überhaupt. Gerade in der warmen Jahreszeit genießen Kanufahrer, Ruderer, Segler, Kitesurfer und Co. die körperliche Ertüchtigung im kühlen Nass. Um sich beim Wassersport vor Sportverletzungen zu schützen, gibt es spezielle Sportbandagen. Diese Bandagen sind aus Neopren gefertigt, damit sie auch im nassen Zustand ihre Passform behalten und ihre unterstützende Wirkung nicht verlieren. Wassersportbandagen unterstützen einerseits den Heilungsprozess von schmerzhaften Verletzungen, andererseits beugen sie diesen vor.

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Typische Verletzungen beim Wassersport

Nach einem anstrengenden Tag oder einer arbeitsreichen Woche wollen Wassersportler einfach nur ihre Freizeit genießen und den Kopf frei bekommen. Leider besteht dabei auch immer das Risiko, sich zu verletzen. Prellungen, Stauchungen und Zerrungen zählen zu den typischsten Verletzungen im Wassersport. Es geht allerdings noch schmerzhafter: Bänderdehnungen, Bänderrisse, Ermüdungsbrüche und Verletzungen an der Achillessehne sind ärgerliche und langwierige Sportverletzungen, die dir zustoßen können. Wusstest du, dass sich die meisten Wassersportler ihre Sportverletzungen zulande und nicht zu Wasser zuziehen? Das klingt erstmal unlogisch. Statistisch gesehen ist es allerdings eine Tatsache. Nichts desto trotz kannst du dich auch während des Trainings im Wasser verletzen. Im Idealfall schützt du dich mit einem gründlichen Aufwärmtraining und speziellen Protektoren und Bandagen für den Wassersport vor solchen Verletzungen.

Überblick über geeignete Bandagen für den Wassersport

Die Auswahl an Bandagen für den Wassersport ist riesig. Hier findest du einen kleinen Überblick über Sportbandagen für den Wassersport:

  1. Fußbandagen aus Neopren: Die Sprunggelenk-, die Knöchel-, die Fersenbandage und unterstützende Bandagen für die Achillessehne zählen allesamt zu den unterstützenden und heilungsfördernden Sportbandagen für den Fuß. Im Falle einer Sehnenscheidentzündung oder Verstauchung am Knöchel oder Fußgelenk, hilft eine Sprunggelenkbandage den Schmerz während des Sports zu lindern und den Heilungsprozess voranzutreiben. Eine Knöchelbandage ist ideal bei schmerzleidenden Knöcheln. Fersenbandagen schützen den hinteren Fußbereich und die Achillessehne vor Überlastung und wirken schmerzlindernd bei akuten Beschwerden in diesen Bereichen. Wenn du eine hochwertige Sportbandage aus Neopren anlegst, wird dein Bewegungsablauf kaum eingeschränkt und du kannst schmerzentlastet Sport treiben.
  2. Handgelenkbandagen aus Neopren: Für die Behandlung von geschwollenen, gestauchten und auch gebrochenen Handgelenken benötigst du eine Handgelenkbandage aus Neopren. Wenn du beim Wassersport generell deine Handgelenke stark belastest, wie es zum Beispiel beim Windsurfen oder Rudern der Fall ist, sind Handgelenkbandagen eine gute vorbeugende Maßnahme.
  3. Schulterbandagen aus Neopren: Für Sportverletzungen im Schulterbereich eignen sich hochwertige Schulterbandagen aus Neopren. Schwellungen und Entzündungen sowie Bänder- oder Muskelrisse können mit einer Schulterbandage gut behandelt werden.
  4. Kniebandagen aus Neopren: Der Druck, der bei egal welcher Sportart auf deine Knie ausgeübt wird ist enorm. Gerade deine Knie laufen Gefahr überlastet zu werden. Kniebandagen geben deinen Knien die nötige Unterstützung und schränken dich dabei nicht in deinen Bewegungen ein. Außerdem eignen sie sich ideal für die Heilung von Sportverletzungen am Meniskus, am Kreuzband und am Außen- und Innenband der Knie.

Worauf Du beim Kauf von Bandagen für den Wassersport achten solltest

Eine gute Bandage für den Wassersport muss nicht teuer sein. Bei preiswerten Angeboten ist aber auch Vorsicht geboten. Wichtige Ansprüche an deine Sporbandage sollten sein, dass sie aus Neopren gefertigt ist, eine gute Passform hat, nicht verrutscht und faltenfrei sitzt, um schmerzhafte Druckstellen zu vermeiden. Und denke immer daran: Vorbeugen ist besser als heilen.