Radsport

Beim Mountainbiken und Rennrad fahren sind die häufigsten Verletzungen an Schultern, Ellenbogen, Knie und Hand zu finden. Kopfwunden, Schürfwunden, Prellungen und Knochenbrüche sind nach einem Sturz keine Seltenheit. Nutze speziell entwickelte Bandagen von Rehband, um dich auf deiner nächsten Tour vor Sportverletzungen zu schützen und besonders beanspruchte Körperpartien zu entlasten.


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Radsport Bandage - Schutz vor Sportverletzungen

Radfahren sieht immer so unkompliziert aus. Einfach auf das Rad schwingen und auf geht's. Egal, ob du aktiv an Fahrradrennen teilnimmst, mit deinem Mountainbike Trails unsicher machst, lange Fahrradwanderungen unternimmst oder als Hobbyradler unterwegs bist - vor Verletzungen bist du leider nie gefeit. Diese reichen von leichten Schrammen über offene Wunden, bis hin zu Knochenbrüchen. Solche Sportverletzungen sind immer schmerzhaft, aber mit einer entsprechenden Ausrüstung kannst du Schmerzen lindern, oder im Idealfall Verletzungen komplett vermeiden.

Radsport Bandagen können schnell und zuverlässig Schmerzlinderung bieten, denn sie fördern z.B. eine bessere Durchblutung. Aber am besten lässt du es erst gar nicht so weit kommen und trägst deine Bandage präventiv, damit du erst gar nicht von einer Verletzung ausgebremst wirst. Folgende Bandagen könnten dir bei deinem Radsport eine Hilfe sein:

  • Handgelenkbandagen - Eine Bandage am Handgelenk, gibt deinem Handgelenk Stabilität und kann z.B. eine Stauchung bei einem Sturz mindern. Eine Fahrt durch hügeliges Gelände bereitet manchen auf Dauer Probleme: Nach einer längeren Tour können deine Handgelenke durch die Erschütterungen, denen sie ausgesetzt waren schon mal schmerzen. Gönnst du deinen Gelenken jetzt keine Ruhe, kann sich daraus eine Sehnenscheidenentzündung entwickeln, die sehr schmerzhaft sein kann. Mit einer Handgelenksbandage, die ergonomisch und passgenau ist, kannst du deinem Handgelenk zusätzliche Stabilität und somit Entlastung bieten. Einer weiteren Radtour stünde dann nichts mehr im Weg.
  • Ellenbogenbandagen - Die Ellenbogenbandage kann dir helfen, wenn durch die Erschütterungen beim Biken deine Ellenbogengelenke überlastet wurden. Oder wenn du dir bei einem Sturz vom Rad eine Prellung an deinem Ellenbogen zugezogen hast, hilft dir eine Sportbandage für den Ellenbogen. Korrekt angelegt unterstützt die Bandage dein verletztes Gelenk und dämpft Vibrationen, die während der Fahrt entstehen deutlich ab.
  • Schulterbandagen - Eine Sportbandage für die Schulter kann sowohl der Vorsorge (Prävention), als auch der Schmerzlinderung nach einer Verletzung dienen, bzw. den Heilungsprozess unterstützen und vielleicht sogar beschleunigen. Wozu Prävention fragst du dich? Ob wir es wahr haben wollen oder nicht, aber wir werden alle älter. Und je älter du wirst, umso mehr kommt es zu einer Abnutzung in deinen Schultergelenken, auch Kapselapparat genannt. Insbesondere die Dauerbelastungen, die beim Radfahren auftauchen können, begünstigen den Verschleiß. Deshalb ist es wichtig, deine Schultern zu schützen. Das kann man durch das Tragen einer Schulterbandage erreichen, wenn man nach einer längeren Tour in unwegsamen Gelände eine Überlastung merkt, aber keine Lust hat eine Pause einzulegen. Dann zieh dir einfach für ein paar Tage beim Radfahren deine Schulterbandage an und tu dir was Gutes. Den Effekt der Schmerzlinderung benötigst du, wenn es tatsächlich passiert ist und du bei einem Fahrradsturz deine Schulter verrenkt oder gar auskugelt hast. Viele aktive Sportler kennen diese Art von Sportverletzung, wissen um die Gefahr von chronischen Folgeerkrankungen der Schulter und nutzen die schmerzlindernde und stabilisierende Wirkung der Schulterbandagen für ihre Genesung.
  • Kniebandagen - Die Kniebandage ist insbesondere bei sportlich fahrenden Mounteinbikern bekannt. Sie tragen solche Radsport-Bandagen häufig als prophylaktischen Schutz vor Prellungen oder Hautabschürfungen oder auch als Stützverband, bzw. zur Kompression, um das vielleicht etwas überlastete Kniegelenk zu stabiliseren und zu unterstützen. Denn deine Knie leisten beim Biken enorme Arbeit und werden dabei stark beansprucht. Also gönn deinen Knien eine extra Portion Schutz.

Entlaste Deinen Rücken und Nacken

Während du mit deinem Bike im Gelände unterwegs bist, nimmst du über einen längeren Zeitraum die gleiche Körperhaltung ein. Das belastet deinen Nacken und deinen Rücken. Um eine Überbelastung zu vermeiden, sollte dein Fahrrad individuell auf dich eingestellt werden. Mit der korrekten Einstellung des Sattels und des Lenkers werden Nacken- und Rückenschmerzen umgangen. Stellen sich doch Nackenbeschwerden ein, ist es hilfreich, den Lenker höher zu stellen und vorübergehend etwas weniger sportlich zu fahren. Du kannst es aber auch mit einer Rücken-Bandage versuchen und deiner Muskulatur helfen, sich wieder zu entlasten. Die Rücken Bandage hilft dir vor allem bei schmerzhaften Verspannungen oder wirkt denen entgegen. Durch die wärmende Wirkung der Bandage kannst du insbesondere zur kalten Jahreszeit unangenehmen Überraschungen vorbeugen und z.B. Muskelverspannung verhindern.

Für kluge Köpfchen

Wer mit seinem Fahrrad unterwegs ist weiß: Wer ein Hirn hat, schützt es! Ein Fahrradhelm verhindert schwere Kopfverletzungen. Hohe Geschwindigkeiten führen bei Stürzen zu schwersten Verletzungen mit schlimmen Folgen. Ein Fahrradhelm sollte daher gut sitzen. Achte bei der Anschaffung eines Helms auch auf gute Dämpfung und Belüftung, aber auch darauf, ob er für das Gelände in dem du dich bewegst angepasst ist. Denn ein MTB-Helm hat andere Eigenschaften als ein Citybike-Helm oder ein Rennrad-Helm. Geh am besten gleich los und frage den Fahrradfachhändler deines Vertrauens.